HANYSOLAND

Zefek

Essen – Diese Beerdigung war ’ne echte Gaudi!

Über 400 Gäste kamen – in Limousinen, auf Motorrädern, mit extra gemieteten Pendel-Bussen. Um Rotlichtgröße „Bubu“ in Essen die letzte Ehre zu erweisen. Mit dabei: Familienangehörige, „Hell’s Angels“, Ärzte, Anwälte, Lokal-Prominenz und natürlich Prostituierte mit ihren Zuhältern.

Na Sheriff boues tyz tam?
joko "Lokal-Prominenz"to do cia bou zaszcytny obowiunzek od nos go pozegnac Ya winkles

CHOPPEK

scheiße a mie tam nie bolo !!!

vflthomybochum

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Zefek

Arbeitslose dürfen nur
noch Billig-Autos fahren

Berlin – Hartz-IV-Empfänger müssen sich auf weitere Einschränkungen gefasst machen! Im Visier jetzt: die Autos der Langzeitarbeitslosen!

Wenn die Autos über 10 000 Euro wert sind, sollen sie grundsätzlich auf das Vermögen angerechnet werden. Folge: kein Geld mehr von der Arbeitsagentur!

pieronie to musza moj Porsche na Tante przemeldowac bo nic niy wiadomo
we dzisiejszych czasach-dzisio we gorze jutro we dole

CHOPPEK

ciekawe co nastympne wymyslom te c..e !!!

Zefek

Hugh Hefner:
Playboy-Chef geht in Sex-Rente
Sein Haus ist voll mit Sex-Bomben. Er kann sie alle haben, rund um die Uhr – aber jetzt ist offenbar so gut wie Schluss! Playboy-Gründer Hugh Hefner (80) macht laut Briten-Blatt „Sun“ ein Geständnis: „Sex langweilt mich.“
Mit 80 -na ja Atmer Bub oder?

CHOPPEK

Jak bys tela sexu co on miol to chyba by tez kiedys bolo langweilig !
Jo go rozumia tak trocha ! Ale ino trocha .
Jo by tam walczol az do konca

Sheriff

Zefek

Niy godej
ci sie dobrze majom

Sheriff

Zefek

pieronie! i po co to do roboty uazic
...dostaniesz pojesc,podu...czyc jak ci sie niy kce to bombony abo Wein
zyc a niy umiyrac

Zefek

Manchmal sind sie nur wie feine Kondensstreifen, die sich am Himmel merkwürdig kreuzen. Manchmal komplette Wolken: Bis zu 350 Kilometer lang, doch für unser Auge unsichtbar.

Ein unglaubliches Phänomen hat Deutschlands Meteorologen alarmiert: Geisterwolken, die nur das Radar erfassen kann. Verdacht: Sie sind Folgen geheimer Experimente des Militärs!

Der Bonner Wetterdienst „Donnerwetter.de“ (12 Angestellte, arbeitet für den NDR) hat die bisherigen Erkenntnisse zusammengefasst, in einem Buch veröffentlicht*. Chef Karsten Brandt (33): „Mindestens vier Geisterwolken haben die Radare registriert, zuletzt am 20. März 2006 und am 19. Juli 2005.“

Die Geisterwolken bedeckten 100 000 Quadratkilometer, von der Nordsee bis in die Rhön. Und lösten so starke Radarechos aus, dass die Meteorologen starken Regen ankündigten. Doch es blieb sonnig.

Zunächst glaubten die Meteorologen an harmlose Störungen (Vogelschwärme, Insekten). Doch dafür waren die Geisterwolken viel zu groß. Brandt: „Schließlich blieb nur noch der Verdacht, das Militär stecke dahinter.“

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kużnik

Die Russen machten kuenstliches Schoenwetter fuer ihre Staatsfeste.
Ist kein Witz.

Zefek

Die Amis machen's auch aber wieso?

kużnik

Somtimes for play,an ather time for war.