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Do tych co stracili polityczno orientacja !!!
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Peter
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PostWysłany: Nie 11:06, 23 Mar 2014    Temat postu: Do tych co stracili polityczno orientacja !!!

Freiheit, Recht, Einigkeit

Uwazom ponizszy tekst za bardzo wazny, dlatego go caly skopiowalem
i ponizy wklejom. Artykul ukazal sie w " Junge Freiheit ",a autorem jest:
Michael Paulwitz.

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" Wer Zustand und Kurs der EU kritisiert und den Euro nicht für einen Geniestreich hält, wird von der politisch-medialen Klasse gern als „Antieuropäer“ verleumdet. Als könnte man etwas gegen den Kontinent haben, auf dem man lebt. In einem Zeitalter der Multipolarität, der globalen Verflechtung, der aufstrebenden neuen Mächte und des sinkenden demographischen Gewichts des alten Kontinents ist das Zusammenrücken der europäischen Nationen ein Gebot des gesunden Menschenverstandes. Wie aber soll es aussehen, das Europa, das wir wollen?

Ein Europa der Freiheit: Die Idee der individuellen Freiheit des Bürgers und der politischen Freiheit der Nation ist der harte Kern des europäischen Selbstbewußtseins. Brüssel hat mit beidem nicht viel am Hut. Ein freier Bürger braucht keine Gouvernante, die ihm per „Toleranz“-Zwang Gesinnungen und Lebensführung vorschreibt – keine Parteienoligarchie und schon gar keine von niemand gewählte Kommissariats-Nomenklatura. Die Staatsgewalt muß dorthin zurückkehren, von wo sie ausgeht: zum Bürger, der in Kommunen, Ländern und Staaten über die öffentlichen Belange selbst entscheiden soll.

Ein Europa der Demokratie: Denn Demokratie ist, was man selbst praktiziert, statt nur anderen zu predigen. Wir brauchen ein Europa, in dem die nationalen Parlamente und Regierungen das letzte Wort haben; in dem sich Politiker vor ihren Bürgern verantworten müssen und nicht vor einer transnationalen politischen Klasse, feudalen Gremien, anonymen Räten und „alternativlosen“ Kungelrunden, die nur noch abnicken lassen, was hinter verschlossenen Türen ausgeheckt wurde; ein Europa, in dem die Völker in direkter Abstimmung entscheiden können, ob sie die Verfügungsgewalt über ihre Währung, ihre Finanzen, ihre Institutionen, ihre Grenzen und ihre ethnische Identität behalten wollen, und das diesen Willen auch achtet und nicht wie einen lästigen Störfaktor auszutricksen versucht.

Ein Europa der Identität: Europa ist mehr als ein optimiertes Gelände für globalen Konsum, Arbeitskräfte-, Geld- und Warenverkehr. Europa hat Wurzeln und Traditionen: christliche, kulturelle, philosophische, historische. Ein Dach, das nicht auf diesem Fundament steht, ist zum Einsturz verurteilt. Europa lebt in seinen Völkern: Ein europäischer Zusammenschluß, der ihre Besonderheiten und Eigenständigkeiten nicht respektiert, der den Willen zur Bewahrung ihrer Identitäten als „Rassismus“ diffamiert, den ganzen Kontinent über einen gleichmacherischen ideologischen Rechen zieht und jede noch so abseitige Minderheit für schützenswerter hält als die autochthonen Bausteine Europas, gerät zum lebens- und menschenfeindlichen Zerrbild.

Ein Europa des Rechts: Europa hat die Interessen seiner Völker und Nationen zu wahren und nicht als Missionar mit universalistischen Phrasen durch die Weltgeschichte zu ziehen. Europa ist nicht dazu da, in anderen Ländern Regimewechsel zu erzwingen, Randgruppenrechte einzufordern und Amerika zuliebe Konflikte vom Zaun zu brechen, die es nicht beherrschen kann. Ein europäischer Zusammenschluß, der dauerhaft Bestand haben soll, muß selbst auf Rechtlichkeit gegründet sein: Die institutionalisierte Erpressung eines Partners mit seinen nationalen Schuldkomplexen ist ebensowenig eine tragfähige Basis für eine gleichberechtigte Partnerschaft wie unangebrachte Nachsicht gegenüber Mitgliedstaaten, die aus politischer Opportunität Jahrhundertverbrechen wie die Austreibung ganzer Volksgruppen bis heute für Recht erklären.

Ein Europa der Souveränität: Demokratie setzt das Staatsvolk voraus und das Staatsvolk den Nationalstaat. Ohne den Nationalstaat gibt es weder demokratische Legitimation noch sozialstaatliche Solidarität. Die Nationen sind die Bausteine der europäischen Zusammenarbeit und nicht Hindernisse auf dem Weg zu ihrer Verwirklichung. Eine Währungsunion, die eine politische Union erzwingen will, indem sie die Souveränität der europäischen Nationen schrittweise aushebelt und Vertragsbruch zur Norm erhebt, ist deshalb ein gefährlicher Irrweg.

Ein Europa des Wettbewerbs: Das Europa, das wir meinen, soll seinen Kernaufgaben dienen, statt mit weltfernen Richtlinien die linksideologische Gleichschaltung der Arbeitsmarkt-, Sozial- und Einwanderungspolitik zu betreiben. Es respektiert die Vielfalt der Rechts-, Wirtschafts- und Sozialsysteme und zerstört sie nicht durch dirigistische Vorgaben und das Niederreißen aller Schranken. Unsere Idee von Europa ist die eines Staatenbunds und einer Freihandelszone, die allen europäischen Staaten offenstehen kann, weil sie ihre Eigenständigkeit respektiert und die unterschiedlichen Voraussetzungen, die sie mitbringen, nicht zwangsweise egalisieren will. Ein europäischer Zusammenschluß, der gleichzeitig maximale Ausdehnung und maximale Integration anstrebt, muß an seinen inneren Widersprüchen zerbrechen.

Ein Europa der Einigkeit: Das Europa, das wir wollen, ist kein Europa der zentralistischen Gleichmacherei, sondern ein Europa der Vaterländer, in dem sich souveräne Nationalstaaten auf der Grundlage der Verständigung auf gemeinsame Traditionen, Rechtsauffassungen und Werte zusammenschließen. Nicht um einen europäischen Superstaat zu schaffen, sondern um als freie und gleichberechtigte Nationen in militärischen und sicherheitspolitischen Fragen, in Außen- und Handelspolitik eng zusammenzuarbeiten, ohne sich zum Anhängsel oder Festlandsdegen der transatlantischen Supermacht zu machen. "

p.s.

Notatka biograficzna o autorze artykulu.
( za wikipediom )

" Michael Paulwitz hat nach eigenen Angaben ostpreußische Vorfahren und entstammt einer Försterfamilie. Er wurde 1965 im bayerischen Eichstätt geboren und wuchs in einer katholischen Umgebung auf.
Er besuchte das Willibald-Gymnasium in Eichstätt. Nach dem Abitur leistete er seinen Wehrdienst bei der Bundeswehr ab und wurde 1984
als Stipendiat in die Stiftung Maximilianeum aufgenommen. Er studierte Geschichte, Altertumswissenschaft, Latein und Slawistik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und am Brasenose College (1992) der University of Oxford in England. Später nannte er den Historiker Ernst Nolte, der den sogenannten Historikerstreit auslöste, als ein wissenschaftliches Vorbild. "


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kużnik
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PostWysłany: Nie 12:48, 23 Mar 2014    Temat postu:

Wszystko to prowda ale podano w formie kozanio abo referatu, dlo dobrowolnie zgromadzonego gremium,kiere mo ciyrpliwość i chynć
tego wysłuchać.
Bo nowej,odkrywczej myśli sam ni ma.

Nom by styk ostatni akapit.
Skuteczność była by zapewniono kieby go powtorzano w TV i roztomańtych "Bildach i "GW" tela razy i z takim naciskym jak sie propaguje tezy przeciwne, o Europie ponad narodowej i centralnie rzondzonej.

Tu przetuplikowany aby go wszyjscy rozumieki.

Zjednoczona Europa :
Europa,którą byśmy chcieli nie jest Europą centralistycznej"urawniłowki" (jak za komuny).
Winna to być Europa ojczyzn w której suwerenne państwa łączą się na zasadzie porozumienia, z uwzględnieniem własnego prawa, z poszanowaniem narodowych wartości i tradycji.
Celem tego zjednoczenie nie jest utworzenie europejskiego supermocarstwa, ale wspólnoty wolnych,równoprawnych narodów współpracujących w zakresie spraw wojskowych,
kwestiach bezpieczeństwa narodowego jak i polityce zagranicznej i handlowej.
I to beż militarnych powiązań z transatlantyckim mocarstwem , które chętnie widziało by tę wspólnotę pod własną szyldem ( Stany Zjednoczone Europy- uwaga własna) jako kontynentalny miecz na swoje potrzeby militarne.


Ale dziynki za przekaz bo świadczy o tym,że my nie som samotnymi Don Kichotami.


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kużnik
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PostWysłany: Nie 12:50, 23 Mar 2014    Temat postu:

Już.

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PostWysłany: Nie 13:27, 23 Mar 2014    Temat postu:

smutne
jo tysz s tym Problym mom
bo co Feinego naszkryflac to jedne ale jak sie o Innych mysli to jusz ta"Mysl"uciyknie
a tysz inaczy to wyglondo jak to sie przetumaczy i czosami niy widac synsu
pjynknegou Sonntagu Winszujam


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Peter
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PostWysłany: Nie 15:30, 23 Mar 2014    Temat postu:

kużnik napisał:


Bo nowej,odkrywczej myśli sam ni ma.

Wiem i dlatego dolech tyn tytul:
" Do tych co stracili polityczno orientacja !!! "
bo tych ( bez politycznej orientacji ) momy w Europie,
a przedewszystkim w Niymcach chnet z 80%.

Wczoraj poszli te biydoki demonstrowac w Niymcach pod haslem "Energiewende retten" , zapominajac, ze dlo srodowiska naturalnego
niy ma z tego zodnego pozytku, ale za to, przeciyntny odbiorca energii
( gaz i prad ), musi o przeszlo 30% wiyncy zaplacic, co by inwestorom
do kapsow grosza naklasc.



kużnik napisał:

Ale dziynki za przekaz bo świadczy o tym,że my nie som samotnymi Don Kichotami.


Tu mosz recht, zostalo jeszcze pora umiejacych myslec, kierzy
sie " spichli " i zalozyli AfD.

Pomalu muszymy zaczonc glosno wolac:

NIECH ZYJA Nigel Farage, Bernd Lucke i wielu inkszych... !!!


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Peter
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PostWysłany: Śro 10:54, 11 Cze 2014    Temat postu:

" Die Umerziehungsmaßnahmen alliierter Siegermächte fruchteten vollends; heutige Generationen kennen ihr eigenes Vaterland, das wahre Deutschland nicht mehr, assoziieren mit Nationalstolz sofort Rechtsradikalismus. "

" Doch ein Land ohne eigene Identität kann keinesfalls überleben inmitten trügerischer Zeiten.
Deutschland wurde seiner Werte beraubt, brave BRD-Bürger applaudieren und vergessen indes: Wer sich selbst nicht liebt, kann keine anderen Völker achten. "



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Zefek
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PostWysłany: Sob 6:35, 21 Cze 2014    Temat postu:

ja Pyjter
deutscher Patriotismus heute :das Fähnchen ans Auto klatschen, Fußball gucken, das "Publickwjuing" besuchen und "Tag wie dieser"statt Deutschlandlied zu singen.


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Rudi
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PostWysłany: Sob 13:37, 21 Cze 2014    Temat postu:

Zefek napisał:
ja Pyjter
deutscher Patriotismus heute :das Fähnchen ans Auto klatschen, Fußball gucken, das "Publickwjuing" besuchen und "Tag wie dieser"statt Deutschlandlied zu singen.


tja Zefek,lepse to jak lołtac z jakyms strzylajoncym zelastwym po polach Europy i wrzeszczec-Deutschland, Deutschland über alles, über alles in der Welt


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PostWysłany: Sob 15:57, 21 Cze 2014    Temat postu:

Rudi napisał:
Zefek napisał:
ja Pyjter
deutscher Patriotismus heute :das Fähnchen ans Auto klatschen, Fußball gucken, das "Publickwjuing" besuchen und "Tag wie dieser"statt Deutschlandlied zu singen.


tja Zefek,lepse to jak lołtac z jakyms strzylajoncym zelastwym po polach Europy i wrzeszczec-Deutschland, Deutschland über alles, über alles in der Welt


Rudi, czyzbys naprowda wierzol w to, ze jak my spiewomy
Deutschlandlied to zaroz muszymy tyz miec " strzylajace zylastwo "
w jednyj rynce, a drugo wyciongniynto w rzymskim pozdrowieniu ?

Niy Rudi, Nationalsozialismus bol ino eine kurze Episode in unseren
2000 Jährige Geschichte i niy ma powodu aby my musieli do konca swiata
popiol na glowa sypac i w pokutnym miechu lazic.


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kużnik
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PostWysłany: Sob 16:56, 21 Cze 2014    Temat postu:

Kieby nie tacy co w momencie nejwiynkszego upokorzynio swojego kraju
ośmiylyli sie rozwożać prziszłość swojej Ojczyzny w kategoriach
tej wymazanej frazy Deutschland Lied-u. to byś dzisiej siedzioł w jednym z 38 nimieckich "Bantustanow".Tak to planowali Twoi wyzwoliciele.

Heute sind die meistens "Deutschland,Deutscland" besessenen tod.

Ci nowi ,coś ich se som wybroł stworzyli Ci ta piykno "Scheinwelt"
z kiere sie tak radujesz i w kierej podziwiosz noleżne jeji atrybuty( ihre Bestandteile),

Scheinachtung, Scheinanteilnahme, Scheinsympathie, Scheinglaube.

Ohne dieser Scheinwelt geht nichts mehr, mit ihr aber auch nichts, Ihr müsst ja den Schein wahrnehmen um ihn aufrecht zu erhalten.
Wie sehr man sich damit in die eigene Tasche pinkelt bestätigt dieses sprichwort :
gekaufte Liebe ist keine – gleiches gilt für gekauftes Mitleid
.Einfach nur tragisch!

Der bedeutendste Pate deines Wohlbefindens ..trägt einen guten Namen - Helmut SCHMIDT.
Der Ex-Kanzler äußerte sich im Dezember 2010 übr Deine Zukunft:

"Wegen der Nazizeit und dem Zweiten Weltkrieg wird Deutschland für lange Zeit in der Pflicht stehen – für das ganze 21. Jahrhundert, vielleicht sogar noch für das 22. Jahrhundert.“

Der Prophet ,der Ex-Vize des Zentralrates der Juden
Michel FRIEDMAN, setzte dazu im gleichen Jahr den "i" Punkt mit der epochalen Erkenntnis:

“Versöhnung ist ein absolut sinnloser Begriff.

Den Erben des judenmordenden NS-Staates kommt gar nichts anderes zu, als die schwere historische Verantwortung auf sich zu nehmen und zwar generationenlang und für immer.”

Wer hatt da noch lust "Deutschland, Deutschland über alles" zu singen?

.


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PostWysłany: Sob 17:00, 21 Cze 2014    Temat postu:

Rudi napisał:
Zefek napisał:
ja Pyjter
deutscher Patriotismus heute :das Fähnchen ans Auto klatschen, Fußball gucken, das "Publickwjuing" besuchen und "Tag wie dieser"statt Deutschlandlied zu singen.


tja Zefek,lepse to jak lołtac z jakyms strzylajoncym zelastwym po polach Europy i wrzeszczec-Deutschland, Deutschland über alles, über alles in der Welt


fürs Vaterland, möglich...
...yno jak tak dali pudzie to bydymy loutac ...niy wjadomo po co und jak dalekou
jedne je pewne,
"Fuchs, du hast die Gans gestohlen"spjywac niy bandymy
aber moze to-
"Wir kämpfen nicht fürs Vaterland
wir kämpfen nicht für Gott
Wir kämpfen für die reichen Leut´
die Armen schießt man tot
"


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PostWysłany: Sob 19:53, 21 Cze 2014    Temat postu:

Ponizszy tekst pochodzi z blogu " Buergerstimme ", uwazom ze
tu juz niy potrzeba nic wiyncy dodac, bo jasniej juz sytuacji niy
idzie opisac.


BRD: Republik Absurdistan

" Willkommen inmitten der BRD, auch genannt Republik Absurdistan. Mal ehrlich, Heimatgefühle kann man bei diesem bundesrepublikanischen Treiben keinesfalls entwickeln, weil keine Heimat existiert. Wo BRD-Knechte ein freies Deutschland unterbinden, gedeiht dennoch Stolz, ungeachtet gewisser Machenschaften. Über 60 Jahre Umerziehung hat verbranntes Land hinterlassen; einst die Nation genialer Dichter und Denker, haben alliierte Siegermächte alles zerstört, was Deutschland ausmachte. Wer das erwähnt, wird vehement diskriminiert, muss Beschimpfungen sondergleichen ertragen. Von Faschist bis Nazi reicht gerade einmal der beschränkte Wortschaft jener Brandstifter, welche brav wahren Faschismus praktizieren, heutzutage „Antifaschismus“ genannt.

Hetzjagden durch Straßen, brennende Autos, fehlende Bereitschaft hinsichtlich sozialer Proteste; Antifa-Organisationen wurden unlängst zum Systemwerkzeug deklariert. Sie erkennen mitnichten, daß sämtliche Bürger gleichermaßen leiden unter derzeitigen desolaten politischen Zuständen. Links oder rechts entstammt dem suggerierten NWO-Prinzip, damit Menschen stets gegeneinander Gesellschaftskriege führen, Einigkeit geradezu bekämpfen."

Deutsche Sprache wurde vernichtet

" Entgegen divergenter Machenschaften kann klare Kommunikation Missverständnisse bereits im Ansatz verhindern, sofern BRD-Bürger ihrer Sprache mächtig wären. Längst leiden Millionen Bürger unter Lese- sowie Rechtschreibschwächen aufgrund fataler funktioneller Bildungsmechanismen. Spätestens seit Umsetzung der letzten Rechtsschreibreform herrscht endgültig Sprachchaos. Beispielsweise schreibt man inzwischen das Wort „Missstände“ tatsächlich samt drei „s“. Richtig, ganzheitlicher Ethikverlust. Dazu gesellen sich rein englische Einflüsse à la „chillen“, „ok“, „I love you“, „Baby“, „Dad“ sowie tausende weitere eingeschleuste Begriffe.

Über Sprache erfolgt kontinuierliche, konspirative Fremdherrschaft, der Souveränitätsverlust. Siegermächte wollten erreichen, daß deutsche Bürger frei eigener Wurzeln heranwachsen, quasi gezüchtet zwecks Sklavengehorsam."

Amis go home – Deutschland ist nicht BRD

" Deutschland hat jedoch ein Recht darauf, daß Besatzungstruppen abziehen, denn wenn frühere „Fehler“ dauerhafte Überwachung, Kontrolle rechtfertigen, dazu verpflichten verfassungswidrige Angriffskriege zu unterstützen, dann dürften US-Herrscher keinerlei politische Freiheit genießen, schließlich hat kein Land mehr Menschenrechtsverletzungen vollzogen als die Vereinigten Staaten von Amerika. Gewisse Amis wussten genau, wie sie Deutschlands Auferstehung unterdrücken, verhindern bisweilen erfolgreich jedwede patriotische Entwicklung, welche allerdings zweifelsohne notwendig, damit Deutschland wahrhaftigen Frieden sichern kann.

BRD-Bürger fürchten patriotische Kulturen hinsichtlich indoktriniertem, ewiglichen Schuldwahnsinn. Lieber lässt man diverse Völker unkontrolliert einreisen, duldet Sozialmissbrauch, zündet eigene Landessymbole an, statt einmal gemeinsam aufzustehen. Regeln, Integrationsanforderungen oder alte Brauchtümer haben rein gar nichts mit jenem propagierten Nationalsozialismus des Dritten Reichs gemein. Hitler war ebenso ein Werkzeug damaliger NWO-Vertreter. Sie verloren lediglich die Kontrolle über ihren erschaffenen Dämonen. Hitler zerstörte wahre deutsche Werte, raubte dem nachfolgenden deutschen Volk jegliche Freiheit. Gewollt? Durchaus, da Deutschland unter Bismarck erste soziale Strukturen schaffte, die USA ohne den Zweiten Weltkrieg keinerlei Weltmachtansprüche hätten geltend machen können: Deutschland war eindeutig stärker, trotz inszenierter Inflation als das große Amerika.

Ich schließe mit einem eigenen Zitat:

Freiheit bedeutet ein Gleichgewicht auszuleben, bestehend aus Elementen aller politischen Denkrichtungen, fernab ideologischer Konstrukte, denn diese dienen immer der NWO."

Ihr

Joachim Sondern

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PostWysłany: Nie 18:09, 22 Cze 2014    Temat postu:

Jak już spomnieliście "Das Lied der Deutschen" to mi prziszło na myśl,
że te dzisiejsze czasy nie som jakeś wyjontkowe dlo miyłujoncych swoj Vaterland. Boja sie napisać Patriotow bo to sie już powszechnie kojarzy
mit Rechtsradikal und Nazi.

Ale do rzeczy.
Autor tekstu niemieckiego hymnu "das Lied der Deutschen,- Hoffmann von Fallersleben,( na wszelki wypadek podom sam link do pełnego tekstu bo możno mocka dzisiejszych Niymcow ani nie wiy o czym godka.

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Toż tyn Hoffmann von Fallersleben był wielkim poetom.
Szafnoł też po mału i kariera naukowo i zostoł profesorym uniwersytetu in Breslau.
Wydoł tam w 1840 zbior wierszy p.t."Unpolitische Lieder" .
Krytykowoł w nich sytuacja społeczno-poliyyczno w owczesnym,jeszcze nie niemieckim ale pruskim państwie.
Robioł to w sposob oglyndny i artystyczny jak przistoi wielkimu poecie.

Krol pruski,jego kamaryla i urzyndasy postompiyli jednak z nim bez pardonu.

Nic nie pomog jego patriotyzm wyrażony w "Das Lied der Deutschen"
Nie był to hymn niemiecki. Spiywało sie wteda "Heil dir im Siegeskranz".

Pozbawiono go nie jyno profesury ale i zwionzanej śniom renty a na koniec i obywatelstwa.
Wygnany na tułaczka po roztomańtych landach tych jeszcze nie Niemiec je przez jakiś czas Kuhhirte- pastuchym krow.

Dziynki przijaźni z ksiyńciym Rudzkim znejd w koncu przitułek w siedzibie rodu von Corvey,zostoł biblotekarzym jejich ksiyngozbioru.

.


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sehr interessant Kuznik !

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PostWysłany: Sob 11:08, 09 Sie 2014    Temat postu:

Kiedys o Ameryce ( USA ) mowilo sie, ze to kraj niegraniczonych
mozliwosci, innymi slowy kazdy ma szanse sie dorobic, " od pomywacza
do miliardera ".


Niestety nic z tego nie zostalo.

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Ponizej " czekoladka " na deser

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